"Siehe, ich mache alles neu"

Offenbar sind für JFS ein paar Veränderungen dran. Darauf deuten jedenfalls einige Entwicklungen hin. Und darum haben wir uns zu folgenden Umstrukturierungen entschlossen:

Bisher war es ja so, dass wir in eher unregelmäßigen Abständen kleine Gottesdienste mit geplanten Abläufen, Abschnitten und vorbereiteten Inhalten organisiert haben.

Aus organisatorischen Gründen werden diese vorerst durch etwas interaktivere Abende ersetzen

Zunächst einmal auf Probe laden wir zweiwöchig ein, gemeinsam mit uns Abende bei Gott zu gestalten.

Es wird so sein, dass wir vor jeden Treffen eine Bibelstelle, einen Text, eine Geschichte oder etwas ähnliches zu einem Thema rund um Gott raussuchen und euch ein paar Tage vorher eine kurze Mail mit dem Thema schicken. Sollten diejenigen, die dann zu dem Abend kommen zufällig selbst auch etwas zu dem Thema parat haben, ist jeder eingeladen, etwas mitzubringen. Man darf aber natürlich auch völlig "unvorbereitet" kommen - wir sind ja nicht in der Schule ;-)

An den jeweiligen Abenden werden wir dann einen kurzen Blick auf den Text oder die sonstige Vorlage werfen und uns ausgehend davon frei über das Thema unterhalten. Eine muntere Diskussion über und inspiriert von Gott also.

Lobpreis- und Gebetszeiten legen wir dann ein, wo sie uns gerade passend erscheinen.

Wir hoffen sehr, ihr habt Lust, euch mit uns auf das Abendteuer einzulassen und gemeinsam mehr von Gott zu erleben und erfahren!

Die ersten drei Termine wäre mal: 28. April / 12. Mai / 26. Mai (also immer samstags), jeweils ab 18 Uhr.

Die angekündigte Fahrt nach Alzey findet übrigens wie bereits angedeutet am kommenden Samstag (21.4.) statt. Der Gottesdienst dort beginnt offiziell um 19:00 Uhr (oft aber auch erst gegen 19:30). Spätestens Abfahrt also um 18:15 Uhr.

Wer noch mit möchte, möge sich bitte bis Samstag Nachmittag per Mail melden (jesusfreaks-saarland@gmx.net)!

GOTT ist...

...das war kürzlich bei uns das Thema.
Wer ist Gott? Wie ist Gott? Kann ich Gott jemals ganz erfassen?

Wer die Bibel einmal ein wenig durchforscht, wird merken, dass Gott wohl unendlich viele Seiten und Eigenschaften hat.

So haben wir nach ein paar Möglichkeiten gesucht, den Satz "Gott ist..." zu beenden. Einige davon waren:

...mein Traum, meine Zuflucht, meine Stärke.

...wie ein wundervoller Ort.

...Herausgeber.

...groß.

...die Kraft, die alles am Laufen hält.

...manchmal unergründlich - so fern und doch so nah.

...der einzige, der aus dem Nichts heraus etwas schaffen kann.

...grenzenlose Liebe.

...Erlöser und Erretter.

...zu groß für meinen Verstand.

...mein Alles.


Gott ist einfach zu groß und zu vielseitig, als dass wir sagen könnten: "Jetzt hab ich ihn begriffen." Und doch hat er sich so klein gemacht, dass wir ihm in Jesus Christus begegnen und ihn ganz persönlich kennenlernen können! Auf einer Freund-Freund, Vater-Kind Ebene.
Ist das nicht genial?

Flyer

Wir haben nen neuen Flyer, der nächste Woche in Druck geht.
Wer will, darf ihn auch gerne runterladen und rummailen!


Copyright: TH.
Der Flyer darf nur unverändert, als Ganzes und ohne Ergänzungen vervielfältigt werden!
Kontakt: jesusfreaks-saarland@gmx.net

Vision 2007 für die JFS (Jesus Freaks Saarland)

Ich sehe JFS nicht als Hobby. Es ist kein netter kleiner Verein, der sich ab und an mal trifft.

Es ist eine Gruppe, die Denjenigen im Zentrum hat, der das ganze Universum geschaffen hat! Und das will doch etwas heißen.

Jesus ist auch mehr als ein netter Typ, mit dem man sich ein- oder zweimal im Monat beschäftigen sollte. ER ist der King of kings und Lord of lords, der Captain des Universums, das A und das O.

Mit IHM zusammen zu sein ist das Wertvollste, was wir mit unserer Zeit anfangen können!

Nur ER kann uns wahres Leben, wahre Freude, eine wirkliche Lebensqualität geben.

Darum wünsche ich mir für JFS mehr als ein monatliches Treffen, bei dem wir ein bisschen beten und fromme Liedchen singen.

Ich wünsche mir, dass wir alle mit einer Sehnsucht nach Gott erfüllt werden, die uns antreibt, immer wieder zusammen zu kommen, die Zeit mit Jesus ganz vorne anzustellen und unsere ganze Kraft in die Beziehung zu Ihm zu stecken.

Dabei geht es nicht um Fanatismus sondern einfach um eine Liebe zu Gott, wie nur ER sie in uns wecken kann.
Es geht auch nicht darum, dass sich jemand zu etwas genötigt fühlt. Jeder darf kommen und gehen wie er will.
Aber ich träume davon, dass wir einfach eine Gruppe werden, die fest zusammen hält uns sich trifft, weil es den Leuten Freude macht.

Mein Wunsch für JFS ist, dass wir im Jahr 2007 wachsen und heranreifen zu einer Gruppe, die sich total nach Gott ausstreckt! Die Gottes Liebe real erfährt und sich mehr als alles andere wünscht, das auch an andere Leute weiter zu geben.

Dass wir uns nicht zu schade oder zu bequem sind, auch zu den Leuten hinzugehen, denen es mies geht, die nichts haben und die ganz einfach Jesus brauchen.

Mein Traum ist, dass in unserem Leben die Liebe Gottes so ansteckend wird, dass bald die Räume, in denen wir uns treffen, aus allen Nähten platzen.

Dass wir Lobpreiser, Propheten, Prediger, Seelsorger, Helfer und vor allem Jesusjünger werden, die füreinander da sind und alles für den tun, der alles für uns getan hat: JESUS!

--- Jesus, ich glaube, dass das nicht nur mein sondern auch dein Wunsch ist. Wenn dem so ist, lass ihn wahr werden! AMEN ---

Auch 2007 wieder

Unser erster Gottesdienst im neuen Jahr findet am Samstag, 13. Januar ab 18 Uhr in Dudweiler statt.

Dazu wie immer eine herzliche Einladung an alle!
Nähere Infos unter jesusfreaks-saarland@gmx.net

SEGEN für 2007 euch allen!!!

Gemütlich zum Abschluss

Vor dem Jahresende wollen wir uns nocheinmal treffen und zwar zum ersten Mal zum Hauskreis/Diskussionsabend/Couchpotato/... kurz: einfach gemütlich zusammen kommen und gemeinsam mit und über Jesus reden.

Alle sind herzlich eingeladen, am Samstag, dem 30.12. ab 18 Uhr in Dudweiler vorbei zu schauen.

Nähere Infos wie immer unter: jesusfreaks-saarland@gmx.net

Rückblick auf den 16.12.

Am vergangenen Samstag haben wir uns wiedereinmal in Dudweiler versammelt um Gemeinschaft miteinander und mit Gott zu haben und wiedereinmal war es eine wirklich schöne Zeit!

Wir haben uns Gedanken gemacht über Prioritäten im Leben, haben gemeinsam mit Liedern Gott gelobt, gebetet und schließlich als Alternative zu einer Andacht den Film "Der Besuch" (nach einem Roman von Adrian Plass) geschaut.
Für alle die, die das Treffen verpasst haben, den Film aber kennen oder ihn sich irgendwann noch anschauen wollen, hier nochmal die Nachgedanken dazu, die wir kurz angesprochen haben:

• Nachdem "der Gründer" (aka Jesus, bei gerade eine neuzeitlichen Kirchengemeinde besucht) eine Gruppe von Professoren, bedeutender Kirchenleute und Schaulustiger hat stehen lassen, weil er lieber mit einem behinderten Kind spielen wollte, schnauzt ihn Peter (der alles bei diesem Besuch organisiert) an: "Das hast du ja toll gemacht! Die Leute hätten eine gute Predigt erwartet!" Darauf die Antwort: "Sie haben eine viel bessere gesehen." Sollten wir nicht auch anfangen, das, was wir den anderen immer über Gott und das Leben erzählen, einfach mehr auszuleben?
  

• Alles, was sich Peter wünscht, ist ein richtiges, unwiderlegbares Wunder. Doch „sein“ Wunder ist dann die Feststellung, dass Jesus ihn liebt, obwohl Er alles über ihn weiß! Wenn wir das verstehen und eine Beziehung mit Gott eingehen, brauchen wir andere Wunder nicht mehr so sehr
  

• Der Pfarrer verkündet der Gemeinde, dass er ihnen etwas wirklich Wichtiges mitzuteilen habe (nämlich, dass hoher Besuch kommt), doch eines der Mitglieder vermutet als erstes: „Kriegen wir eine neue Heizung?“ - Wie oft vergessen wir bei all den ach so wichtigen Dingen, dass Gott doch viel wichtiger ist?
  

• Peter erklärt dem Gründer, der raus in eine Kneipewill: „Den Gottesdienst halten wir immer in der Kirche ab!“ Doch der Gründer antwortet: „Willst du nicht lieber mit mir mitkommen?“ - Passiert es uns nicht auch oft, dass wir uns an bestimmten Orten oder bei bestimmten Handlungen enorm fromm fühlen und dabei vergessen zu fragen, ob Jesus da überhaupt dabei ist?
  

• Peter ist unzufrieden, dass der Gründer „sich immer von nebensächlichen Dingen ablenken lässt“. Diese nebensächlichen Dinge sind in der Szene ein paar junge Menschen, während die „wichtige“ Sache für Peter die Geschichte einer Sehenswürdigkeit ist. – Geht es uns nicht auch oft so, dass wir Menschen weniger wichtig finden als Aufgaben, Programmabläufe oder ähnliches?
  

• Als der Gründer bei Peter an der Tür klopft, erklärt Er ihm: „Dieses Mal kann ich nur herein kommen, wenn du mich lässt. Du musst mir aufmachen.“ Das ist wirklich so! Interessant aber auch: Beim heftigen Klopfen bleibt das Glas in der Tür ganz. Doch als Peter die Tür wieder zuschlägt und die Hand des Gründers trifft, zerbricht das Glas und verletzt die Hand. Was für Wunden fügen wir Jesus zu, wenn wir Ihm die Tür vor der Nase zuschlagen?

• Am Ende wird deutlich: Gott weint über jeden vor uns, wenn er oder sie sich vor Ihm versteckt!

Soviel für heute! Die neuen Termine werden bald bekannt gegeben.
Bis dahin euch allen eine gesegnete restliche Adventszeit und frohe Weihnachten!!!